nach gut überstandener luxus-nacht und der komfortabelsten ducha EVER (incl. 6 handtücher!) gings weiter mit trulli-sitting. reingeschlüpft in die toyota-uniform und ab an den hafen zur base von team newzealand.
die base mit aufgang zur dachterrasse.
jede base einer jeden mannschaft besteht erstmal aus dem gleichen grundgerüst. je nach "pasta", wie die spanier sagen, also sponsorengeldern, kann diese dann weiter ausgebaut werden. so entstehen dann luxusteile wie die bmw-oracle base der amerikanischen equipo und natürlich die alinghi base von der schweiz. so lässt sich wohl auch erklären, warum die deutsche base bis jetzt aus ein paar stützen und containern besteht...
vor der presse konferenz noch schnell auf die roof top terrasse.
mit bestem blick auf den hafen.
in der base. schnieke schnieke. drinks und häppchen für die presse.
trulli (der nette herr mit den verschränkten armen im weissen t-shirt) erscheint und ist als sternchen der party das meist fotografierteste gesicht. wir als azafatas durften eigentlich keine fotos machen. chef (rechts neben dem linken kameramann) guckt schon...
bei der konferenz wurde auf intelligente weitse segeln mit der formel 1 verglichen. von wegen beide weiche schnelle bewegungen... hm. wenig logisch, wenn ihr mich fragt.
kleines interview und der superstar darf aufs boot und am race als 18. mann teilnehmen. ist an sich nix dolles. so ein 18. mann wird nämlich nur benötigt um im hinteren teil das boot zu beschweren, sagte man mir. presseleute aufs presseboot und zurück blieben wir. schade.
schicke boote am stacht... | ein paar ist von jarno
nochmal ein paar hafenimpressionen.
suzanna, die für die organisation verantwortlich war, barbara | im hintergrund wieder das luis-vuitton-haus und die ausfahrt der boote aufs meer
hier nochmal die uniform. durften wir übrigens behalten. boxenluder.. barbara und ich
warten bis sie wiederkommen und währenddessen das race auf dem bildschirm verfolgen.
so und danaaaaaach ist ja noch nicht schluss: zurück zum hotel, fein machen und auf ins ozeanografico, das örtliche marine-museum. für toyota europe gabs natürlich eine privatführung mit dem leitenden tierarzt (erstaunlich gutes englisch) mit interessanten infos.
wal
der gesamte komplex hatte schon geschlossen. danach schick essen im kreisrunden restaurant des ozeanografico. hab ich auch noch nie gesehen!!!
wie in einer unterwasserwelt. das restaurant ist in der unteren etage. man umwandelt eine riesige lampe und kommt sich vor wie in einer traumwelt.
unten mega-schickes restaurant mit bar. ringsrum die wände bestehen aus einem aquarium. die fische schwimmen immer im kreis. wahnsinns-atmosphäre..
das edelste menu mit dem besten jamón, hummer-paella, nachtisch, wein... wie gott in spanien. und wir mittendrin. da machen auch 2 x 14 stunden arbeiten nichts. hehe.