nach 2 Wochen
wohne in einer großen und hellen spanischen wg mit einer netten chaotischen spanierin, maria, ganz in der nähe des stadtzentrums. im moment wohnt noch charlie, ein engländer, bei uns in der wohnung. maria vermietet ihre wohnung immer an sprachschüler unter, sucht jetzt aber jemanden für länger und hatte mich gefragt, ob ich nicht bleiben möchte.
da ich die wohnungssuche satt hatte, hab ich da schnell zugesagt. hier beim typischen zettelchen abreißen in der straße. alle telefonzellen, laternenmasten und stromkästen sind vollgekleistert mit wohnungsanzeigen. in hoch-zeiten wird jemand , sobeld er eine neue aufhängt, auch direkt verzweifelt angesprochen, denn erasmusstudenten gibts hier viele.
die ganze wohnung hat insgesamt 4 schlafzimmer, wohnzimmer, 2 bäder und balkon, einen bunt gekachelten boden, hohe decken und spanisches flair. ich habe ein schönes rosa zimmer, mich in ein wireless netzwerk eines nachbarn eingeklinkt, festnetzanschluss, kabelfernsehen und viele extras, die hier bei den erasmusstudenten noch längst nicht normal sind.
es gibt wohl keine heizung, weshalb ich mal gespannt auf den winter warte, der sich mit seinen 28 grad so langsam ankündigt... hehe.
mit deutschen ansprüchen an sauberkeit wird man hier weder in küche noch bad glücklich. doch dass alles nicht so perfekt, sauber und gekünstelt ist, erscheint schon nach den ersten tagen mehr sympathisch als störend.
zur zeit läuft noch mein intensiv-spanischkurs und nebenbei die ersten info-veranstaltungen der uni. ab nächster woche werden kurse gewählt und dann läuft es so langsam an.
das bin ich mit patricia, österreich, im unterricht. die schule ist ganz stylisch aufgemacht: mitten inder stadt gelegen, altbau und jeder raum anders.
die "lehrer" sind alle sehr jung und schmeißen den unterricht ehr lockerer als verbissen.
Es gibt spanischen Kulturunterricht, spanische Kochstunden und jeden Montag eine Stadtführung. Abends wird auch immer was gemacht und organisiert. Anschluss findet man schnell. Es sind ca. 20 Schüler in der Schule, aber es werden immer weniger, weil die saison jetzt wohl vorbei ist.
da ich die wohnungssuche satt hatte, hab ich da schnell zugesagt. hier beim typischen zettelchen abreißen in der straße. alle telefonzellen, laternenmasten und stromkästen sind vollgekleistert mit wohnungsanzeigen. in hoch-zeiten wird jemand , sobeld er eine neue aufhängt, auch direkt verzweifelt angesprochen, denn erasmusstudenten gibts hier viele.
die ganze wohnung hat insgesamt 4 schlafzimmer, wohnzimmer, 2 bäder und balkon, einen bunt gekachelten boden, hohe decken und spanisches flair. ich habe ein schönes rosa zimmer, mich in ein wireless netzwerk eines nachbarn eingeklinkt, festnetzanschluss, kabelfernsehen und viele extras, die hier bei den erasmusstudenten noch längst nicht normal sind.
es gibt wohl keine heizung, weshalb ich mal gespannt auf den winter warte, der sich mit seinen 28 grad so langsam ankündigt... hehe.
mit deutschen ansprüchen an sauberkeit wird man hier weder in küche noch bad glücklich. doch dass alles nicht so perfekt, sauber und gekünstelt ist, erscheint schon nach den ersten tagen mehr sympathisch als störend.
zur zeit läuft noch mein intensiv-spanischkurs und nebenbei die ersten info-veranstaltungen der uni. ab nächster woche werden kurse gewählt und dann läuft es so langsam an.
das bin ich mit patricia, österreich, im unterricht. die schule ist ganz stylisch aufgemacht: mitten inder stadt gelegen, altbau und jeder raum anders.
die "lehrer" sind alle sehr jung und schmeißen den unterricht ehr lockerer als verbissen.
Es gibt spanischen Kulturunterricht, spanische Kochstunden und jeden Montag eine Stadtführung. Abends wird auch immer was gemacht und organisiert. Anschluss findet man schnell. Es sind ca. 20 Schüler in der Schule, aber es werden immer weniger, weil die saison jetzt wohl vorbei ist.
<< Home