LGS in euskal herria

kurzer verregneter stopover im altbekannten vieux boucau, doch wegen camp-koller bretter aufs dach, wech aus franzia und mit den magic dives losgedüst zum euskal herria oder auch país vasco, surfspots abgrasen. angefangen in langre, nähe santander. wenig glück. dafür nettes einsames hotel, patatas bravas und estrella bier, womit man sich den regentag vertreibt. and the VIEW!!

keine weltberühmte mundakawelle in mundaka ("...bricht nach links über einer sandbank und ist bekannt für seine tubes") neee.. hotels zu teuer. daher in privatwohnung einer netten omi in zarautz eingekehrt.

regen schöngetrunken und viele tapas genascht, dabei noch schnell über den unabhängigkeitskampf des euskal herria in der arrano taberna (freedom for the basque country) mit der kellnerin diskutiert. auf englisch! nachmittags dann doch mal kurz surfen und nach 2 nächten unter der spitzendecke..

..weiter in die wohl schönste stadt: san sebastian. zahnbürste und lipstick eingesteckt und bei luis in der pension aries direkt in der altstadt eingekehrt. kurz frisch gemacht und auf zum tapas- und tequila-finale. der regen hat sich verzogen und es ist endlich mal urlaubs-warm. und das bis in die nächtlichen abendstunden!

nach 6 tagen doch heimweh gekriegt und cory + ich zurück nach wavetours viöh. sind ja schließlich noch alle da ne. die ildi und die tine und der t-rex und der zingel und die doris und wie se alle heißen. ordentlich weitergerockt mit pick on the stick, cocktail und bowle und roxy-jumps.

und doch noch ein paar muscheln, wellen und sonnenstrahlen abbekommen.
rückfahrt verlief nicht ganz so glimpflich. mitfahrgelegenheit war etwas unorganisiert und so kam es dass ich dann erst sonntag abend fahren konnte, 20 stunden über landstraßen nach allemagne.